Ratibor
Geschichtlich gesehen ist Ratibor die älteste Stadt im südlichen Teil Schlesiens. In der Kronik von Gall Anonim wurde sie im Jahre 1108 erwähnt. Im Jahre 1177 wurde die Stadt Hauptstadt des oberschlesischen Herzogtums. Die Stadtrechte erhielt die Ratibor vor dem Jahr 1232 und somit früher als Krakau (1257). Die Stadt war der Fürstensitz der Piasten und Przemyśliden. Im 16. Jahrhundert ging die Stadt unter die tschechische und im 18. Jahrhundert unter die preußische Herrschaft. Zurück zu Polen kehrte Ratibor erst im Jahre 1945. In der Nachkriegszeit entwickelte sich die in den Anfängen des 19. Jahrhunderts gegründete Industrie.
Zur Zeit ist die Stadt ein wirtschaftlich bedeutendes und differenziertes städtisches Zentrum, ein Dienstleistungs-, Handels-, Kommunikations- und Industriezentrum für die anliegenden land/ und forstwirtschaftlichen Gemeinden.
Vom Niveau der Ratiborer Industrie zeugt die Verleihung des ISO Zertifikats an die größten Betriebe, darunter an die in Europa und weltweitweit bekannten Börsegesellschaften ZEW AG, Rafako AG, Henkel AG und Mieszko AG.
Trotz der Industrialisierung blieb Ratibor eine ökologische Oase der Region, was dem Umweltschutz zu verdanken ist. Die moderne Abwasserkläranlage und die Mülldeponie sind die besten Beispiele dafür.
Ratibor erhielt als eine der ersten Gemeinden in Polen das ISO 14001 Zertifikat und führte das System des Umweltmanagements ein.
Denkmäler:
Die ältesten archäologischen Funde lassen annehmen, dass die Siedlungsentwicklung innerhalb der Stadt, mit seinen Anfängen die Epoche der Jungsteinzeit reicht. Es wurden auch Siedlungen aus der Bronzezeit, aus dem Bereich der Lausitzer Kultur und eine keltische Siedlung entdeckt. Man ist auf römische Münzen und ein früh mittelalterliches Gräberfeld gestoßen.
Die Erste Erwähnung über Ratibor kann man in der Chronik von Gall Anonim, aus dem Jahre 1108 finden.
Während der Jahrzehnte durchlief die Stadt verschiedene Schicksalsfolgen und fast jede Epoche hinterließ eigene Spuren in Form von, bis zur heutigen Zeit erhaltenem, Relikten der alten Architektur und Kunst.
Zu den ältesten und wertvollsten Architekturdenkmälern zählen, neben den entdeckten Gebäuden aus Eiche-, und Kieferrundholz, die mittelalterliche sakrale Objekte - gotische Kirchen: Mariahimmelfahrt, St. Jakob, Heiligen Geistes und die Perle der schlesischen Gotik - die St. Thomas Kantuaryjski Schlosskapelle. Erhalten geblieben sind Elemente der weltlichen Baukunst aus dem 12. und 14. Jh. d.h. Teile der Verteidigungsmauer mit einem Gefängnisturm, aus der Zeit der Renaissance.
Die Zeit des Barocks hinterließ vor allem sakrale Bauten:
Die Heilige Maria Kirche, die Gaszyński Kappelle an der St. Jakob Kirche und die am Markplatz stehende Muttergottes Säule - ein Werk von Jan Melchior Österreich.
Das 19 Jh. zeichnet sich durch die Entwicklung der städtischen Architektur. Als Beispiel dafür könnten dienen: das spätklassizistische Gerichtsgebäude, die neogotische Gefängnisanlage, das Gebäude des heutigen Erziehungsheims, das alte Postamt und sakrale Gebäuden: neogotische Kirchen, St. Jan der Täufer und St. Nikolaus.
Interessant sind auch Gebäuden aus dem 20. Jh. Die Bürgerhäuser an der Londzina Strasse, Batory Strasse oder Staszica Strasse sind Beispiele für die
Seziessions - Architektur und die Gebäuden und Siedlungen an der Winna Strasse, Bończyka Strasse, Czekoladowa Strasse stammen aus den
20 - er und 30 - er Jahren des letzen Jahrhunderts.
Die ältesten archäologischen Funde, lassen annehmen, dass die Siedlungsentwicklung innerhalb der Stadt, mit seinen Anfängen die Epoche der Jungsteinzeit reicht. Es wurden auch Siedlungen aus der Bronzezeit, aus dem Bereich der Lausitzer Kultur und eine keltische Siedlung entdeckt. Man ist auf römische Münzen und ein früh mittelalterliches Gräberfeld gestoßen.
Die Erste Erwähnung über Ratibor kann man in der Chronik von Gall Anonim, aus dem Jahre 1108 finden.
Während der Jahrzehnte durchlief die Stadt verschiedene Schicksalsfolgen und fast jede Epoche hinterließ eigene Spuren in Form von, bis zur heutigen Zeit erhaltenem, Relikten der alten Architektur und Kunst.
Zu den ältesten und wertvollsten Architekturdenkmälern zählen, neben den entdeckten Gebäuden aus Eiche-, und Kieferrundholz, die mittelalterliche sakrale Objekte - gotische Kirchen: Mariahimmelfahrt, St. Jakob, Heiligen Geistes und die Perle der schlesischen Gotik - die St. Thomas Kantuaryjski Schlosskapelle. Erhalten geblieben sind Elemente der weltlichen Baukunst aus dem 12. und 14. Jh. d.h. Teile der Verteidigungsmauer mit einem Gefängnisturm, aus der Zeit der Renaissance.
Die Zeit des Barocks hinterließ vor allem sakrale Bauten:
Die Heilige Maria Kirche, die Gaszyński Kappelle an der St. Jakob Kirche und die am Markplatz stehende Muttergottes Säule - ein Werk von Jan Melchior Österreich.
Das 19 Jh. zeichnet sich durch die Entwicklung der städtischen Architektur. Als Beispiel dafür könnten dienen: das spätklassizistische Gerichtsgebäude, die neogotische Gefängnisanlage, das Gebäude des heutigen Erziehungsheims, das alte Postamt und sakrale Gebäuden: neogotische Kirchen, St. Jan der Täufer und St. Nikolaus.
Interessant sind auch Gebäuden aus dem 20. Jh. Die Bürgerhäuser an der Londzina Strasse, Batory Strasse oder Staszica Strasse sind Beispiele für die
Seziessions - Architektur und die Gebäuden und Siedlungen an der Winna Strasse, Bończyka Strasse, Czekoladowa Strasse stammen aus den
20 - er und 30 - er Jahren des letzen Jahrhunderts.
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47-400 Racibórz |
+48 032 4154525 |
Gemeinde Ratibor
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